Positionierung des Verbandes
1995 wurde der Verband mit dem Ziel gegründet, die Interessen der Galeristen und Galeristinnen in der
Öffentlichkeit und bei Behörden besser vertreten zu können. Inzwischen ist er Mitglied der Schweizer Koalition für die Kulturelle Vielfalt, er ist dem Europäischen Dachverband F.E.A.G.A. und dem Welthandelsverband CINOA angeschlossen und hat im Januar 2015 zusammen mit dem Verband Schweizerischer Antiquare und Kunsthändler, mit dem Kunsthandelsverband der Schweiz und dem Verband Schweizer Auktionatoren von Kunst- und Kulturgut den Dachverband Kunstmarkt Schweiz gegründet.
In dieser Weise grossräumig und dicht vernetzt, ist es dem Verband Schweizer Galerien möglich, sich für die Interessen der professionellen Schweizer Galeristinnen und Galeristen einzusetzen und sich insbesondere politisch in deren Sinn zu engagieren. Dazu nimmt er selbstverständlich an Vernehmlassungen teil, verfügt über direkte Kontakte ins Parlament und arbeitet mit schweizerischen Behörden (dem Bundesamt für Kultur) und halböffentlichen und privaten Organisationen (Präsenz Schweiz, Pro Litteris, Pro Helvetia) in spezifischen Fragen zusammen.
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